Die Meteka GmbH hat sich mit hygienischen Systemlösungen einen Namen gemacht und sucht neue Exportmärkte

Was haben Krankenhäuser, Labors, veterinärmedizinische Einrichtungen sowie Forschungsinstitute gemeinsam? In all diesen Einrichtungen fallen zum Teil gefährliche und infektiöse Abfälle an. Das obersteirische Familienunternehmen Meteka GmbH sorgt mit hygienischen Systemlösungen seit über 30 Jahren für die ordnungsgemäße Desinfektion dieser Rückstände und hat sich mit Geräten zur Abfalldekontamination und diversen Hygienelösungen einen Namen gemacht.

„Der Schlüssel ist die Auswahl der richtigen Exportmärkte und das Finden eines verlässlichen Servicepartners vor Ort.“

Roland Katschnig, Meteka GmbH

Hygiene wird großgeschrieben

Für die Beseitigung von Abfällen hat die Meteka GmbH ein eigenes Hygiene -und Infektionspräventionssystem entwickelt. „Damit kann der Abfall vor Ort behandelt werden, bevor dann die Entsorgung vonstattengeht“, klärt Geschäftsführer Roland Katschnig auf. Gesammelt werden die Abfälle in einem Sammel- und Transportbehälter. „So kann die Verbreitung von Infektionen verhindert werden. Das ist etwa im Krankenhausbereich essenziell.“

Großgeschrieben wird jedenfalls – nicht nur in Zeiten wie diesen – das Thema Hygiene. Deshalb wird die eigene Produktlinie um Produkte wie z. B. Geräte für die Raum- und Oberflächendesinfektion und Desinfektionsmittelspender ergänzt.

Suche nach Exportmärkten

Im Heimmarkt Österreich ist Meteka sehr stark vertreten, „wir sind aber mittlerweile in mehr als 30 Ländern weltweit aktiv“, berichtet Katschnig.

Über das Projekt ,ExportKnowHow‘ vom Internationalisierungscenter Steiermark (ICS) wird derzeit auch geprüft, welche zusätzlichen Exportmärkte in Zukunft noch infrage kommen. „Neben der Auswahl des richtigen Exportmarktes ist es unser vorrangiges Ziel, verlässliche Vertriebs- und Servicepartner vor Ort zu finden.

 

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